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Schön, dass Sie da sind!


Mein Name ist Merlin Franke. Ich bin Ihr Bürgermeister in Bienenbüttel - vielen Dank für eine weitere Amtszeit!

In den letzten 8 Jahren haben wir gemeinsam schon viel geschafft, so dass Bienenbüttel gesund, lebenswert und attraktiv ist. Aber: wir sind noch nicht "fertig". Es gibt noch viel zu tun und gemeinsam mit Ihnen möchte ich anpacken, damit meine und Ihre Heimat noch schöner wird und für die Zukunft gut gerüstet ist.

Ich bin überzeugt davon, dass ich gute Konzepte und Ideen habe, die allen Menschen in Bienenbüttel von Nutzen sein können.

Mut, Tatendrang und die notwendige Kompetenz gebe ich von mir gerne mit dazu.


Name:                                Merlin Franke

Alter:                                   37

Familienstand:                 verheiratet, 2 Kinder

Beruf:                                  Bürgermeister seit 2013

Studium/Ausbildung:     Politikstudium, Schwerpunkt

Verwaltungswissenschaften 

Doktor der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften                  

Marineoffizier


Anpacken


"Hier lernte ich auf jeden Fall das „Anpacken“, aber auch, dass jeder Euro, der ausgegeben werden soll, erst einmal durch harte Arbeit zu verdienen ist."

Heimat


"Ich brenne für Bienenbüttel. Bienenbüttel ist meine Heimat und die Heimat meiner Kinder. Und diese wollte ich schon  immer mit Herzblut mitgestalten"

Wir


"Politik vor Ort hat häufig einen direkten Bezug zur Gemeinde und keinen ideologischen Hintergrund. Das finde ich gut. Die Parteien spielen vor Ort in Bienenbüttel für mich eine untergeordnete Rolle"

Familie & Kindheit


In Lüneburg geboren, wohne und lebe ich seitdem in der Einheitsgemeinde Bienenbüttel. Meine Kindheit verbrachte ich neben der Schule (Grundschule Bienenbüttel) vor allem an und häufig auch in der Ilmenau oder in der Bahnhofstraße.

 

Besonders geprägt hat mich in dieser Zeit, dass ich in jungen Jahren bereits viel Zeit im Betrieb meiner Eltern und in dem landwirtschaftlichen Betrieb meiner Großeltern verbracht habe. Hier lernte ich auf jeden Fall das „Anpacken“, aber auch, dass jeder Euro, der ausgegeben werden soll, erst einmal durch harte Arbeit zu verdienen ist. Mein Taschengeld habe ich mir später als Schüler und Jugendlicher mit dem Waschen von LKWs in Bargdorf verdient und später, dank meiner Leidenschaft fürs Schwimmen, als Rettungsschwimmer im SALÜ in Lüneburg und für die DLRG an der Nordseeküste.


Über 25 Jahre in der Feuerwehr aktiv: In meiner Jugend war ich in der Jugendfeuerwehr und im Anschluss in der Einsatzabteilung der Feuerwehr aktiv


Ausbildung & Studium


Mein Abitur habe ich 2004 an der Fritz-Reuter-Schule in Bad Bevensen gemacht. Anschließend zog es mich hinaus in die Welt: ich ging als Kadett zur Marine. An der Marineschule Mürwik in Flensburg wurde ich zum Marineoffizier ausgebildet. Neben zwei Reisen mit der Gorch Fock, durfte ich im Rahmen meiner Ausbildung auf Schnell- und U-Booten zur See fahren.

 

Ab 2005 studierte ich an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Verwaltungswissenschaften.

 

Im Rahmen meines Studiums konnte ich auch verschiedene Stationen im Ausland durchlaufen. Besonders viel gelernt und bis heute geprägt haben mich während dieser Zeit die Aufenthalte in Washington, Peking und Halifax. Mein Studium habe ich 2008 erfolgreich abgeschlossen.

 

2009 begann ich meine Promotion im Bereich der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften zum Thema „Kommunale Gebietsreformen in Norddeutschland“, ebenfalls an der Helmut-Schmidt-Universität. Diese schloss ich 2011 ab.

Berufserfahrung vor dem Bürgermeisteramt


Nach dem Abschluss meines Studiums und der darauffolgenden Fach- und Führungsausbildungen wurde ich nach Singapur abkommandiert. Von dort aus besuchte ich diverse Länder in Südostasien und fuhr dort als Offizier zur See.

 

Nach meiner Rückkehr aus Asien wurde ich in die Einsatzflottille I. in den Bereich der Seeaufklärung versetzt. Nach einer kurzen Bewährungsprobe übernahm ich 2010 die dauerhafte Führung verschiedener Stabsabteilungen. Neben der Verantwortung für Personal und Material konnte ich bei der Marine/Bundeswehr sehr früh viele Erfahrungen in den Bereichen Motivation, Menschenführung, moderne Stabsarbeit und Zusammenarbeit mit zivilen Stellen sammeln. Von diesen Erfahrungen profitieren mein Gemeindeteam und ich bis heute. Ein motiviertes und kreatives Team aufzubauen und die Verwaltung effizienter und digitaler zu gestalten, war mir dabei immer besonders wichtig.



Kommunale Politik


Politik vor Ort bedeutet für mich vor allem, unser Lebensumfeld aktiv und positiv zu gestalten. Dabei gilt es, die verschiedenen Interessen auszugleichen und immer das Beste für die Gemeinde im Blick zu behalten und rauszuholen.

 

Ich brenne für Bienenbüttel. Bienenbüttel ist meine Heimat und die Heimat meiner Kinder. Und diese wollte ich schon  immer mit Herzblut mitgestalten. Trotz meiner Auslandsaufenthalte und dem Dienst bei der Bundeswehr war es deswegen für mich schon immer wichtig, mich für Bienenbüttel zu engagieren und ich habe mich daher bereits früh in der Kommunalpolitik engagiert.

 

Somit durfte ich schon mit 21 Jahren, im Jahr 2006, Mitglied des Rates der Gemeinde Bienenbüttel werden und war von 2011 bis 2013 zusätzlich als Kreistagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender ehrenamtlich aktiv.

 

2013 haben mir die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Bienenbüttels ihr Vertrauen geschenkt und mich bei vier Gegenkandidaten und mit meinen erst 29 Jahren zum jüngsten hauptamtlichen Bürgermeister in Niedersachsen gewählt. Dieses Amt habe ich bis heute inne und es macht mir Spaß wie am ersten Tag!


Ganz besonders wichtig war und ist es mir dabei, immer ein offenes Ohr für Sie, die Bürgerinnen und Bürger, zu haben. Deshalb wird es auch weiterhin meine Sprechstunde und  viele Dorfabende geben.

Partei


Politik vor Ort hat häufig einen direkten Bezug zur Gemeinde und keinen ideologischen Hintergrund. Das finde ich gut. Die Parteien spielen vor Ort in Bienenbüttel für mich eine untergeordnete Rolle – sollten sie nach meiner Überzeugung jedenfalls. Die Menschen, ihre Bedürfnisse und die Gemeinde mit all ihren Ortsteilen sollten immer an erster Stelle unseres Handelns in den gemeindlichen Gremien stehen. In der Kommunalpolitik wird Politik der Praxis betrieben. Sie ist häufig projektbezogen, wie z.B. für eine neue Ilmenauhalle, Straßensanierungen, usw. und nicht so abstrakt, wie in Berlin oder Brüssel. Die grundlegende politische Einstellung spielt daher vor Ort aus meiner Sicht weniger eine Rolle.

 

Ich habe aber auch gelernt, dass es sehr hilfreich für die Interessen der Gemeinde ist, wenn man gute Kontakte nach Hannover, Berlin und Brüssel hat. Seit 2010 bin ich Mitglied einer Partei, der CDU. 2014 wurde ich in den Landesvorstand der CDU gewählt, dem ich bis heute angehöre. Es ist mir besonders wichtig, hier gerade der Kommunalpolitik und den kleinen Gemeinden eine Stimme zu geben.



Familie & Privates


2015 haben meine Frau und ich in Bienenbüttel eine Familie gegründet: ich bin verheiratet mit Friederike Franke. Inzwischen sind wir stolze Eltern eines 3,5-jährigen Sohnes und einer 1,5-jährigen Tochter. Zusammen mit Hündin Hildegard (genannt Hilde) wohnen wir am Rande des Kernortes Bienenbüttel.

 

Wenn mir neben Familie, Haushalt und Bürgermeisteramt noch ein wenig Zeit übrig bleibt, bin ich leidenschaftlicher Wassersportler, habe einen großen Freundeskreis und teile die Leidenschaft meiner Frau für Pferde und insbesondere für die Landwirtschaft und Natur.


Gerne arbeite ich zum Ausgleich auf der Wiese, im Wald oder im Garten. Dabei kann man gut nachdenken und kommt fast immer zu tollen neuen Ideen.


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